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Gränn' nid

Gefunden bei Tanja’s Mügablog:

Und wenn mein vierundneuzigjähriger Grossvater meine Grossmutter tröstet, weil schon wieder einer aus dem Freundeskreis gestorben ist, sagt er halt: “Gränn’ nid, es hettere no. U es chömere nache.”

Nicht nur, dass die Sprache wunderschön ist (ich würde gerne diese “Fremdsprache” sprechen können), auch die Weisheit die darin steckt:

Weine nicht, es hat noch davon übrig. Und es kommen wieder welche nach.

Jens-Christian Fischer

Maker. Musician