Gefunden bei Tanja’s Mügablog:
Und wenn mein vierundneuzigjähriger Grossvater meine Grossmutter tröstet, weil schon wieder einer aus dem Freundeskreis gestorben ist, sagt er halt: “Gränn’ nid, es hettere no. U es chömere nache.”
Nicht nur, dass die Sprache wunderschön ist (ich würde gerne diese “Fremdsprache” sprechen können), auch die Weisheit die darin steckt:
Weine nicht, es hat noch davon übrig. Und es kommen wieder welche nach.